Die Klasse hatte in den ersten beiden Stunden Plakate mit den Menschenrechten beschriftet und diese anschließend in der Aula niedergelegt.
Die Reaktionen der Lehrer*innen und Schüler*innen waren sehr polarisiert. Während einige Schüler*innen sich die Texte wirklich durchgelesen haben, gab es jedoch auch andere, die die Plakate ignorierten oder sogar zerstörten. Diese Schüler*innen stammten zum größten Teil aus jüngeren Jahrgangsstufen und verstanden oftmals nicht, dass die Menschenrechte, wie wir sie kennen, keine Selbstverständlichkeit in vielen Ländern dieser Erde sind.
Wer diese Aktion nicht mitbekam, kann sich bis zu den Weihnachtsferien die Rechte immer noch auf Tafeln in der Aula ansehen.
Paul Ostermayer und Filip Weiß, 10C